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    6 Dinge, die du tun musst, damit Menschen dich ernst nehmen

    9. März 2018
    6 Dinge, die du tun musst, damit Menschen dich ernst nehmen

    Es gibt viele Dinge, die als Voraussetzung für ein glückliches Leben gelten. Vor allem möchtest Du von Anderen ernst genommen werden. Wie Du dies am besten erreichst, lässt sich in wenigen Aspekten zusammenfassen.

    1. Ein guter Gesprächspartner sein:

    Gute Gesprächspartner sind charmant, eloquent und klar in der Sache – aber sie sind auch gute Zuhörer. Wer anderen keine angemessenen Gesprächsanteile zugesteht, wird unter dem Strich auch selbst nur wenig Gehör finden. Am besten lässt sich eine gute Konversation innerhalb der Familie oder im Freundeskreis üben. Dann klappt es auch bei wichtigen Unterhaltungen mit dem Chef oder mit Geschäftspartnern.

    2. Die richtige Kleidung wählen:

    Kleider machen Leute. Doch nicht jedes Outfit ist in jeder Situation passend. Der maßgeschneiderte Anzug kann im Berufsleben genau die richtige Wahl sein, beim abendlichen Kneipenbummel mit Freunden ist ein etwas legererer Look aber die bessere Entscheidung. Und wenn es doch mal gleich nach dem Geschäftstermin in die Cocktailbar geht, lässt sich eine Krawatte dafür problemlos ablegen.

    3. Den richtigen Händedruck beherrschen:

    Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Der erste Händedruck trägt maßgeblich dazu bei. Also darf dieser nicht zu lasch ausfallen, sollte sich aber auch nicht nach Schraubstock anfühlen. Auch die Spitzenpolitiker sind dabei nicht immer vorbildlich: Wer erinnert sich nicht an den Handshake zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, der eher wie ein minutenlanger Ringkampf wirkte?

    4. Die richtige Körperhaltung finden:

    Wer sich klein macht, wird auch so wahrgenommen. Ein gerader Rücken und offensive Gesten während eines Gesprächs indes zeugen von Selbstbewusstsein. Natürlich darf man es dabei nicht übertreiben, sonst kann es lächerlich oder größenwahnsinnig wirken. Die geeignete Körperhaltung lässt sich übrigens besonders gut vor dem Spiegel oder innerhalb der Partnerschaft trainieren. Das Resultat ist dann oftmals noch natürlicher, als es nach Stunden mit dem Personal Trainer sein könnte.

    5. Informiert sein:

    Zu den unangenehmsten Gesprächspartnern zählen all jene, die zwar keine Ahnung haben, aber ihre Meinung dennoch offensiv vertreten. Wer sich aber regelmäßig über das Weltgeschehen (oder auch über regionale Neuigkeiten) informiert, kann mitreden und wird entsprechend gern in eine Konversation eingebunden. Das kann auch hilfreich sein, um für ganz andere Dinge den Fuß in die Tür zu bekommen.

    6. Auf den richtigen Ton achten:

    Hier geht es nicht nur darum, weder weinerlich noch aggressiv aufzutreten. Genauso wesentlich ist die Tonhöhe. Eine Aussage sollte im Idealfall nicht in einer höheren Tonhöhe enden, als sie begonnen wurde. Das gilt insbesondere dann, wenn sie mit einer Frage endet. Denn es gilt wissenschaftlich als erwiesen, dass ein Anheben der Stimme am Satzende Unsicherheit und mangelnde Kompetenz suggeriert – selbst wenn dies in Wahrheit gar nicht stimmt.

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