Gin-Fans, deren fußballerisches Herz für den Rekordmeister aus München schlägt, finden in dieser Flasche so etwas wie den Heiligen Gral. Die Münchener Destillerie The Duke setzt unter dem Namen „Liberalitas Bavarica“ dem Klutverein ein hochprozentiges Denkmal. Kenner schmecken hier neben anderen Ingredienzen den Aroma-Hopfen aus der nahen Hallertau heraus. A guada Gin vo dahoam.
Auch wenn sein Name eher Kardamom und Kurkuma verspricht, begeistert der fast likörartige Gin tatsächlich mit Himbeer- und Brombeer-Aromen. Indisch mutet allerdings das kunstvolle Design an, jedenfalls teilweise: Die Etiketten wurden von drei außergewöhnlichen Künstlern entworfen. Kunstsammler können sich die Flaschen sogar noch personalisieren lassen.
In der Mode ist der Name Paul Smith schon lange bekannt – und wird mit einem geradezu kultigen Streifenmuster verknüpft. Dieses findet sich nun auch auf der Flasche dieses edlen Dry Gins. Ansonsten begeistert er durch eine gewisse Bodenständigkeit, die ihn sowohl für einen Martini als auch für diverse Cocktails interessant macht.
Auch Tierschützer sind Genießer. Mit dem Kauf dieses Gins tut man nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern spendet aktiv für die Big Life Foundation, die sich u.a. für den Schutz der grauen Dickhäuter einsetzt. Das Etikett wurde von dem Künstler Martin Aveling gestaltet. Alle Flaschen der auf 5.000 Stück limitierten Edition sind von Hand nummeriert. Also ist der Gin auch für Sammler durchaus interessant.
Kenner wissen, dass ein Windspiel Gin ein echtes Premium Produkt ist. Beim Weihnachts-Gin der Marke ist das freilich nicht anders. Trotzdem kann man mit dessen Aromen auch unerfahrene Gin-Trinker begeistern, denn der Gin hält, was sein Name verspricht: Wacholder, Vanille, Bratapfel, gebrannte Haselnuss und Zimt sind die Aromen, die einen wahrhaft weihnachtlichen Genuss versprechen. Feine Goldflöckchen, die durch die Flasche schweben, machen ihn gleichzeitig zu einem optischen Highlight.
Roku Gin wird in Japan destilliert und abgefüllt. Folgende besondere Botanicals werden verwendet: Yuzu-Schale, Sakura-Blume, Sakura-Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer. Für den authentischen Geschmack werden auch Wacholder, Zimt, Angelika, Koriander und Bitterorangen mit destilliert. Die Botanicals werden nach dem "Shun-Prinzip" geerntet und anschließend gleich weiter verarbeitet. Die Flasche erinnert mit ihrer Form (sechseckig) an die 6 besonderen Botanicals. Die Zeichnungen auf dem Glas erinnern an die japanische Malkunst. Das Etikett besteht wie üblich aus Washi.
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