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    Alles, was Du über Champagner wissen musst

    4. Oktober 2017
    Alles, was Du über Champagner wissen musst
    © Moët Hennessy 2017

    Für manche Augenblicke ist das Beste gerade gut genug. Wenn es einen ganz besonderen Anlass zum Feiern gibt, kommt daher nicht einfach nur Sekt in die Gläser: Manchmal muss es echter Champagner sein.

    Und dann am besten ein Moet & Chandon oder Veuve Clicquot, denn dabei handelt es sich um wahre Könige unter den französischen Schaumweinen. Mit ein paar zusätzlichen Tipps bist Du bestens gerüstet für den nächsten großen Moment – und der kommt mit Sicherheit!

    1. Ein Champagner ist kein Reserva-Wein

    Natürlich muss ein Champagner nicht unmittelbar nach dem Kauf konsumiert werden. Länger als ein Jahr sollte er aber auch nicht gelagert werden, denn irgendwann schmeckt er nur noch lasch und langweilig.

    2. Kühlung macht den halben Genuss

    Ein kühler, feuchter und dunkler Keller eignet sich perfekt, um den Champagner zu lagern. Profis lagern ihn sogar in einem speziellen Kühlschrank, dessen Temperatur sich exakt einstellen lässt. Die optimale Trinktemperatur von Champagner liegt bei etwa 6 bis 9 Grad. Falls notwendig, kann der Champagner unmittelbar vor dem Genuss noch etwas heruntergekühlt werden.

    3. Das beste Glas für den besten Schaumwein

    Wahrscheinlich gibt es keinen heftiger diskutierten Aspekt, wenn es um Champagner geht. Dass es sich bei Moet & Chandon oder Veuve Clicquot um zwei der besten Marken handelt, ist unumstritten – doch aus welchen Gläsern werden sie getrunken? Die klassische Sektflöte gilt vielen Kennern als zu schlank, als dass sich das Aroma des Champagners darin gut entfalten könnte. Die sogenannten Champagnerschalen hingegen sind viel zu flach und eignen sich daher eher für Cocktails ohne Perleffekt. Mit einem Burgunder-Weinglas kann man definitiv nichts falsch machen. Aber es sollte sauber und auf Hochglanz poliert sein.

    4. Flasche, öffne Dich

    Wohl jeder hat schon das eine oder andere Mal eine Sektflasche entkorkt und sich daran erfreut, wie weit der Korken beim Öffnen herausgedrückt wird. Beim Champagner sollte man hier aber keine neuen Rekordversuche aufstellen. Die Flasche wird beim Öffnen schräg gehalten, damit sich die Oberfläche des Champagners im Flaschenhals vergrößert. So kann der Korken mit einem leichten Zischen herausgedreht werden, ohne dass sich große Mengen des Schaumweins auf dem Fußboden ergießen. Aus dem gleichen Grund sollten auch die Gläser beim Einschenken schräg gehalten werden.

    5. Champagner ist wahrer Trinkgenuss

    Daher kommt es auch auf die Art an, wie das Glas beim Trinken gehalten wird. Ideal ist es, das Glas nur am Stiel beziehungsweise am Fuß anzufassen. Greift man es hingegen im oberen Bereich, wird sich der Champagner durch die Körpertemperatur rasch erwärmen. Und dann ist selbst der beste Schaumwein kein Genuss mehr.

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