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    Eine Studie hat ermittelt: So viele Sexpartner sollte man in seinem Leben haben

    21. Februar 2019

    Sich romantisch angehaucht nur für eine Person aufheben? Oder doch lieber mit möglichst vielen Menschen sexuelle Erfahrungen sammeln? Die Debatte darüber, wie viele Partner(innen) im Bett angeblich ideal sind, beschäftigt die Netzgemeinde (und nicht nur die) schon seit es das Internet gibt.

    Wie es jedoch mit der wirklich idealen Zahl aussieht und warum ein Dutzend offenbar optimal ist – das hat nun angeblich eine Seitensprung-Agentur aus Großbritannien herausgefunden. Das Ergebnis war eine Zahl, die insofern verblüfft, als sie für ein Dating-Portal fast schon ein wenig niedrig wirkt. Doch vielleicht ist sie gerade deswegen nicht so abwegig …

    Gibt es überhaupt eine ideale Zahl?

    Schwer zu sagen. Denn immerhin ist vielen Menschen die „Vorgängerzahl“ bei ihrem Sexpartner nicht besonders wichtig, während andere großen Wert darauf legen, dass sie sich in einem ganz bestimmten Rahmen bewegt.

    Um der ganzen Sache genauer auf den Grund zu gehen, hat die britische Seitensprung-Agentur „Illicit Partners“ eine Studie mit 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu genau dieser Problematik eingesetzt. Und siehe da, die Mitglieder hatten eine Zahl, auf die sich immerhin 49 Prozent der Ladys und 40 Prozent der Herren einigen konnten: Die Zwölf.

    Was ist die Logik dahinter?

    Ganz einfach: Ein Wert in diesem Bereich spricht – zumindest laut Aussagen der Befragten dafür – dass Personen mit dieser Sexpartner-Anzahl erotisch aufgeschlossene Freidenker seien.

    Frauen und Männer, die weniger als zehn Sexpartner angaben, wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie meist für wenig aufgeschlossen und tendenziell unerfahren eingestuft.

    Im gleichen Zuge galten jedoch auch Menschen mit mehr als 19 Sexpartnern als ungünstige Wahl. Die Vermutung dahinter: Wer mit mehr als 19 Personen durch die Betten getobt sei , könnte eine Tendenz zum Egoismus und / oder zu sehr hohen Ansprüchen besitzen.

    Bei einer Person, die jedoch zwölf Kerben am Bettpfosten habe, könnte man(n) vergleichsweise sicher sein, dass gleichermaßen genug Erfahrung und ein ziemlich unbeschadeter Ruf vorhanden seien. Ob diese Vermutungen auch wirklich in allen Einzelfällen zutreffen, sollte aber natürlich dahingestellt bleiben. Schließlich macht sich ein gelungenes Sexleben nicht zwangsweise an der Zahl der Sexpartner fest. Und im Zweifelsfall bleibt es sowieso beim altbewährten Spruch „der wahre Kenner genießt und schweigt“ …

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