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    Hotspot Deutschland: Mit diesen Tipps, überstehst du die Hitze

    23. Juli 2019

    Auch wenn wir uns an bitterkalten, dunklen Wintertagen so sehnlich den Sommer herbeiwünschen: Wenn die Temperaturen in die 40-Grad-Richtung klettern, fühlt sich eigentlich kaum noch jemand so richtig wohl. Mit den richtigen Tipps kann man trotzdem das Beste daraus machen.

    Sonnenschutz!

    Gebräunte Haut kann sexy aussehen. Trotzdem warnen Mediziner immer wieder, es gäbe keine wirklich „gesunde Bräune“. Vor allem an den heißesten Tagen des Jahres hat es die Sonne wirklich in sich. Sonnencreme oder -Spray ist jetzt Pflicht, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Lange, dünne Kleidung kann ebenfalls helfen. Wenn Du Dich viel in der Sonne aufhältst, solltest Du auch an eine Kopfbedeckung denken. Bei schwerwiegenden Formen von Sonnenbrand oder Sonnenstich ist der Weg zum Arzt unumgänglich. Besser ist es aber, wenn es gar nicht zu diesen Symptomen kommt.

    Nicht zu viel körperliche Anstrengung bei Hitze!

    Zumindest für durchschnittliche Mitteleuropäer gilt, dass der menschliche Organismus nicht für körperliche Arbeit bei sommerlicher Hitze konzipiert ist. Und auch in Südeuropa hält man ab mittags bekanntlich Siesta, um dann abends nochmals durchzustarten. Sofern Du kannst, solltest Du körperliche Aktivitäten also in die Morgen- oder Abendstunden verlegen. Ganz gleich, ob es sich dabei um Sport oder um die Gartenarbeit handelt. 

    Wasser trinken, Alkohol meiden!

    Insbesondere an heißen Tagen verlierst Du recht viel Flüssigkeit durch das Schwitzen über die Haut. Diese Flüssigkeit musst Du also zusätzlich zum normalen Getränkekonsum aufnehmen. Ideal eignet sich dafür Wasser oder ungesüßter Tee. Säfte und süße Softdrinks enthalten hingegen viele Kalorien und verstärken das Durstgefühl noch zusätzlich. Gegen ein kühles Feierabendbier ist natürlich nichts einzuwenden, sofern es nicht zum täglichen Ritual wird. Und wenn aus dem einen nicht gleich mehrere werden. 

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    Helle Kleidung ist cool!

    Wenn Du Bilder von Einheimischen aus der Sahara siehst, fallen Dir sofort die langen, weißen Gewänder auf. Eigentlich müsste das verwundern, denn Weiß ist im Islam eigentlich eine Trauerfarbe. In der Wüstensonne erfüllt weiße Kleidung allerdings einen klaren Zweck: Das Licht wird reflektiert, womit auch ein großer Teil der Hitzeeinwirkung zurückgeworfen wird.

    Lieber lauwarm als eiskalt duschen!

    Auch wenn Dein Körper zwischendurch nach einer eiskalten Dusche schreit, solltest Du Dich lieber für die lauwarme Variante entscheiden. Denn durch den Kälteimpuls reagiert der Körper automatisch mit Wärmeproduktion. Unter dem Strich ist die Schweißproduktion nach der kurzen Abkühlung also noch größer als zuvor.

    Nur lüften, wenn es draußen kühler ist als drinnen!

    Moderne Isofenster halten einen großen Teil der Hitze draußen. Daher sollten sie tagsüber möglichst geschlossen bleiben. Bei direkter Sonneneinstrahlung kannst Du ggf. durch das Zuziehen von Vorhängen oder das Herunterlassen von Rollläden für eine zusätzliche Isolation sorgen. Sobald es draußen kühler ist als drinnen, dürfen natürlich alle Fenster aufgerissen werden. Am besten natürlich bei unbeleuchteten Räumen, damit keine Insekten eindringen können. Andernfalls sind Insektengitter jetzt ein Segen. 

     

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