Mit „Gemini Man“ schreibt Regisseur und Oscarpreisträger Ang Lee Geschichte. Der Sci-Fi-Thriller ist der erst zweite Film überhaupt, der in 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde.
Mit Filmen wie „Sinn und Sinnlichkeit“, „Der Eissturm“, „Tiger & Dragon“, „Hulk“, „Brokeback Mountain“, „Life Of Pi“ – bewies der in Taiwan geborene Amerikaner Ang Lee, dass er einer der spannendsten und vielseitigsten Regisseure Hollywoods ist.
Als der Erste und nun bereits zum zweiten Mal realisierte Lee einen Kinofilm in erhöhter Bildrate, der sogenannten High Frame Rate, in 120 Frames per Second (fps) statt der im Kino üblichen 24 fps. Damit entsteht ein Erlebnis, der den Besuch im Kino nicht nur schärfer sondern auch deutlich plastischer Macht.
In „Gemini Man“ steht der ehemalige Regierungskiller Henry (Will Smith) auf der Abschussliste. Ausgerechnet sein geklontes jüngeres Ich namens Junior (Will Smith) macht Jagd auf ihn. Dank beeindruckender CGI-Technologie verkörpert Smith beide Rollen und kann sich selbst als jüngeres Ich verkörpern.
Laut Will Smith ist „Gemini Man“ nicht nur ein Action-Thriller: „Der Film zeigt, was unser jüngeres Ich das ältere lehren kann. Ich bin jetzt 50 Jahre alt, und die Ironie daran, dass ich im Film wieder 23 werde, ist, dass ich in dem Alter damals nicht bereit gewesen wäre, diese Rolle zu übernehmen.“ Smith ergänzt: „‘Gemini Man‘ bietet nuancierte Figuren und verrückte Action.“
Dies könnte Dich ebenfalls interessieren: Will Smith bestätigt die Fortsetzung: Bad Boys 3 kommt 2020 in die Kinos
MR. GOODLIFE
You have been successfully subscribed to your regular dose of goodness.
