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    Michelin Track Connect: Mit richtig(em) Druck über die Rennstrecke

    17. Oktober 2019
    © mr.goodlife FULLSCREEN

    Ambitionierte Hobby-Rennfahrer, die hin und wieder ein Wochenende auf der Rennstrecke verbringen, sehen sich unweigerlich mit folgendem Problem konfrontiert: Der Ermittlung des optimalen Reifendrucks. Mit Track Connect macht Michelin diese Anpassung nun zum Kinderspiel.

    Man(n) kennt es: Die ersten Runden auf der Rennstrecke sind absolviert, um die Reifen auf Temperatur zu bringen. Und schon geht es wieder runter von der Strecke zur Anpassung des Reifendrucks. Denn dieser nimmt mit steigender Reifentemperatur zu, wodurch der Reifen kein optimales Gripniveau mehr erreicht und es zu Über-/Untersteuern kommt. Zur Druckanpassng orientiert man sich in der Regel an groben Richtwerten oder den Empfehlungen anderer Fahrer. Diese lassen jedoch Faktoren wie den eigenen Fahrstil, das Fahrzeug und die Umgebungstemperatur außer Acht, die sie sich unweigerlich auf die Einstellung des optimalen Reifendrucks auswirken.

    Denn: Mit zunehmender Reifentemperatur steigt auch der Reifenfülldruck. Die Folgen eines zu hohen Reifendrucks bedeuten längere Bremswege, verringerte Stabilität in Kurven und erhöhten Verschleiß, da der Reifen nicht optimal auf der Straße liegt. Analog verhält es sich bei einem zu geringem Druck. Um maximalen Grip, sprich die optimale Aufstandsfläche des Reifens auf dem Asphalt, zu erreichen, ist eine optimale Druckanpassung erforderlich. Dann klappt es auch mit den schnelleren Rundenzeiten.

    Ungenaue Messung durch Standard Reifendruckkontrollsysteme

    Das bereits durch den Fahrzeughersteller installierte RDKS (Reifendruckkontrollsystem) reicht im Alltag meist aus, um den Druck aller vier Reifen beurteilen zu können. Allerdings haben die Franzosen den Knackpunkt bei dieser Art der Messung für Fahrten auf der Rennstrecke schnell geortet: Da das System den Reifendruck direkt an der Felge misst, können Faktoren wie die Abwärme der Bremsen das Ergebnis verfälschen. Außerdem berücksichtigt das System keine weiteren Faktoren wie etwa die Strecke oder das Wetter.

    Mit Michelin Track Connect zum optimalen Druck

    Genau an diesen Stellen setzt Michelin an: Im Reifen Michelin Pilot Sport Cup 2 Connect sind Sensoren verbaut, die sich mit der Track Connect-Box verbinden. Gleich einem virtuellen Renningenieur errechnet dieses System aus allen wesentlichen Faktoren in Echtzeit den optimalen Reifendruck für die jeweilige Rennstrecke. Das System verfügt über Informationen zur Strecke, zum Fahrzeug, zu den Reifen und zum Wetter. Es analysiert fortlaufend den eigenen Fahrstil, erfasst die Bremspunkte und zeigt sowohl Reifendruck als auch Reifentemperatur an. Das sind deutlich mehr Paramater, als ein Standard-RDKS bereitstellt. All diese Informationen werden in der eigenen Track Connect-App ausgewertet und angezeigt, die daraufhin individuell abgestimmte Empfehlungen zur Druckanpassung gibt.

    Erschwingliche Technik, die den Unterschied macht

    Auf der Rennstrecke führt dies zu zwei erheblichen Vorteilen. Auf der einen Seite sorgt der verbesserte Grip zu schnelleren Rundenzeiten. Auf der anderen Seite steigt die Langlebigkeit der Reifen durch die gleichmäßigere Abnutzung signifikant. Da man sich kaum noch Gedanken über den Reifendruck am eigenen Fahrzeug machen muss, kann man sich noch besser auf das eigentliche Fahren konzentrieren.

    Abgesehen von den eindeutigen Vorteilen, die dieses System mit sich bringt, ist es obendrein absolut bezahlbar: Für die mit der notwendigen Sensorik ausgestatteten Reifen wird im Vergleich zum regulären Cup 2 pro Rad ein Aufpreis von rund 15 Euro fällig. Die einmalige Anschaffung der Track Connect-Box beläuft sich auf rund 399 Euro.

    Mehr Informationen: Michelin Track Connect

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