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    Mit Bentley in Porto Cervo: Die Bentley Summer Tour 2019

    29. August 2019
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    Keine Frage, ein Bentley zählt zu den besten, schönsten und elegantesten Autos überhaupt. Schon seit 1919 versteht man sich in der britischen Fahrzeugschmiede darin, Autos der Extraklasse zu bauen. Seit 1998 gehört Bentley zu Volkswagen, darf also in einem Weltkonzern vorneweg fahren. In diesem Sinne geht es zum 100. Geburtstag des Unternehmens mit der Bentley Summer Tour 2019 auf große Fahrt. In Porto Cervo war mrgoodlife mit dabei.

    Trotz aller Wirren um den Brexit zeigt Bentley in diesem Sommer eindrucksvoll, dass man sich Europa zugehörig fühlt. Die Bentley Summer Tour 2019 führt einen Sommer lang mit dem Bentley Continental GTC an die schönsten Fleckchen des Kontinents. Natürlich steht das das Auto immer im Mittelpunkt des Geschehens und darf nicht nur bewundert, sondern auch gefahren werden. Die „Bühne“ dafür ist immer wieder eine andere. So ging es über die Straßen Mallorcas, nach Saint Tropez, Mykonos und eben ins sardinische Porto Cervo. 

    Die große, aber dünnbesiedelte Insel bietet nicht nur ein wunderbares Klima und tolle Landschaften. Auch die Straßen sind für jeden Autofan geradezu eine Aufforderung, sich hinter das Steuer zu setzen und loszufahren. Auch für uns galt hier eindeutig das Motto „Der Weg ist das Ziel!“ Ein Weg, der im Bentley Continental GTC gleich doppelt so viel Spaß macht. Denn das Luxus-Cabriolet ist nicht nur chic und wendig, sondern auch ein echtes Kraftpaket. Kurven und Steigungen sind damit kein Problem, sondern der Inbegriff von Fahrfreude.

    Einen weiteren Inbegriff von Fahrspaß konnten wir direkt am Hafen von Porto Cervo bestaunen. In einem Pop Up Showroom wurde der neue Bentley Flying Spur präsentiert. Hier ist so manchem Betrachter der Mund offen stehengeblieben: Ein schöneres Auto und eine schönere Kulisse sind wirklich nicht vorstellbar. 

    Angelehnt an die Plattform des Audi A8 entstand die neueste Version der Luxuslimousine von Bentley, die nicht nur mit Komfort und Eleganz, sondern auch mit einem Höchstmaß an Power punkten kann. Wie beim Vorgängermodell schlummert unter der Haube ein W12-Zylinder, der es hier auf 635 Pferdestärken und bis zu 900 Newtonmeter Drehmoment bringt. Der Allradantrieb verteilt diese Kraft optimal auf die Räder: Generell funktioniert der Flying Spur über den Heckantrieb, bei Schlupf schaltet die Bordelektronik automatisch die Vorderräder mit hinzu. Trotz seines Gewichtes von rund 2,4 Tonnen erreicht er aus dem Stand in 3,8 Sekunden die Einhundert-Stundenkilometer-Marke und bringt es auf ein Spitzentempo von 333 km/h. Auf den Straßen der italienischen Ferieninsel würde man eine solche Geschwindigkeit aber niemals vorlegen wollen. 

    Wenigstens für einen kurzen Augenblick durfte man sich da einem Tagtraum hingeben: Einfach das Traumauto aus seiner eleganten Garage holen, losfahren… und nicht mehr in den Alltag zurückkehren. 

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