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    Armbanduhren im Business: Was sie aussagen und welche Fauxpas man vermeiden sollte

    3. Januar 2019

    Armbanduhren gehören zu den nützlichsten Accessoires, mit denen Du Dein Business-Outfit abrundest.

    Da es sich bei ihnen um echte Statements handelt, lohnt es sich, beim Kauf auf gewisse Fauxpas zu achten. Schließlich willst Du mit Deiner Uhr punkten und nicht ihretwegen in die Negativschlagzeilen beim Kollegentratsch rutschen. 

    Fauxpas Nr. 1: Fake statt Original

    Eine elegante Armbanduhr kann, muss aber nicht die Welt kosten. Ein gefälschtes Exemplar hingegen ist eine Garantie dafür, dass Du als ziemlich ungeschickter Blender eingestuft wirst. So möchtest Du bestimmt nicht von Kollegen, Chefs oder Angestellten betitelt werden, oder?

    Besser: 

    Entweder, du erfüllst Dir Deinen Traum vom Original durch eine clevere Finanzpolitik. Was freilich eine Weile dauern kann – je nachdem, was Deine Kasse und Dein Zeitplan hergeben. Oder Du investierst Dein Geld in eine Uhr von Seiko oder Tissot. Auch diese Marken stellen ansehnliche und zuverlässige Uhren her und sprechen für einen selbstbewussten Stil. 

    Fauxpas Nr. 2: Mitläuferei statt eigenem Kopf

    Es gibt so Uhren wie die Rolex Submariner, die beweisen, dass Du jemand sein könntest. Allerdings musst Du das Ganze dann auch mit Inhalt und Überzeugung ausfüllen. Eine bestimmte Uhr zu tragen, weil diese ein gewisses Bild verkörpert, macht aus Dir noch lange keinen charismatischen Typen.

    Besser: 

    Frag‘ Dich, ob bestimmte Uhren Deine Identität wirklich unterstreichen oder ob Du nur eine Fassade an Dein Handgelenk anlegst. Wenn es nicht passt, tausch‘ die Submariner gegen ein anderes Modell aus. Und wenn sie Deine Persönlichkeit eben doch widerspiegelt, dann trag‘ sie mit freudiger Gelassenheit. Auch, wenn andere das eben doch aus Mitläuferei tun. 

    Fauxpas Nr. 3: Auffallen um jeden Preis

    Ja, Armbanduhren können problemlos vier- bis fünfstellige Preisgrenzen sprengen und sind ein häufiges Gesprächsthema in Managergesprächen. Dass Uhren so viel kosten müssen, ist – wie schon erwähnt – ein Gerücht. Gleiches gilt für die Behauptung, dass man Deiner Uhr ihren Preis unbedingt ansehen muss. Im Gegenteil, wenn Du zu dick aufträgst, fällt es eher unangenehm auf.

    Besser: 

    Möchtest Du beweisen, dass Du Sinn für die professionelle, handwerkliche Uhrherstellung hast? Dann verzichte lieber auf allzu protzige und überkandidelte Modelle und setze auf Marken, die eher zurückhaltend, aber hochwertig daherkommen. Ein tolles Beispiel dafür ist unter anderem  Girard Perregaux mit seinen Dresswatches. 

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