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    Roger Dubuis und Lamborghini: Die Excalibur Aventador S

    26. September 2017
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    Passend zur Weltpremiere des neuen Huracán Super Trofeo EVO hat Lamborghini Squadra Corse die Partnerschaft mit dem schweizer Uhrenhersteller Roger Dubuis bekannt gegeben, aus der ein ganz besonderes Schmuckstück hervorgegangen ist: Die Excalibur Aventador S

    Kurz nach der Bekanntgabe der Zusammenarbeit mit Reifenhersteller Pirelli, gibt der schweizer Uhrenhersteller die Kollaboration mit seinem nächsten Partner aus der Welt des Automobilsports bekannt. Ihm Rahmen der Zusammenarbeit mit Lamborghini Squadra Corse hat Roger Dubuis kürzlich die beiden ersten, einzigartigen Zeitmesser bei der Weltpremiere des neuen Huracán Super Trofeo EVO präsentiert: Die Excalibur Aventador S. Darüber hinaus wird Roger Dubuis einer der Hauptsponsoren des Lamborghini Super Trofeo nächstes Jahr sein.

    Italienische Schönheit trifft auf Schweizer Präzision

    Roger Dubuis und Lamborghini liegen nicht nur geografisch nahe beieinander, sondern gibt es auch im Bezug auf den Anspruch an die eigene Arbeit zahlreiche Gemeinsamkeiten. Diese verkörpert die Excalibur Aventador S in ihrer Leichtbausweise, dem Design und dem neuen Duotor-Kalibers, das sich am neuen V12 aus Sant’Agata orientiert. Beide Modelle verbinden die Expertise der Unternehmen in einem Produkt. So kommt beispielsweise mehrschichtiges Karbon und das so gennante C-SMC-Karbon zum Einsatz, dessen Herstellungsprozess einer Technologie zugrunde liegt, die Lamborghini ebenfalls zur Herstellung seiner Bauteile nutzt.

    Zwei einzigartige Modelle

    Die beiden Varianten der Excalibur Aventador S weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf. Beide verfügen über das eigens entwickelte RD103SQ Kaliber. Durch das skelletierte Excalibur Spider-Gehäuse erhält man einen freien Blick auf das Uhrwerk. In der gelben Variante besteht sowohl das Gehäuse, als auch die Lünette aus mehrschichtigem Karbon, während bei der orangenen Variante das so genannte C-SMC-Karbon zum Einsatz kommt. Dieses wird bei der orangenen Variante auch für die Verarbeitung des Ziffernblatts verwendet. Beide Modelle verfügen über anti-reflektierendes Saphirglas und Metallisierung in den jeweiligen Farben. Beim Armband kommt ein Materialmix aus schwarzer Kautschukbasis zum Einsatz. In der gelben Variante verfügt dieses über eine schwarze Tech-Kautschukinnenseite mit Kontrastnähten. Käufer der orangenen Variante dürfen sich über die Verarbeitung von Alcantara auf der Innenseite freuen.

    Limitierte Auflage

    Beide Varianten der Aventador S sind streng limitiert. Nur Wenigen wird dadurch die Freude des Besitzes dieses Schmuckstücks zuteil. Die Aventador S in „Giallo Orion“ gelb ist auf ganze 88 Exemplare limitiert und kostet ca. 164.000 Euro. Die exklusivere Aventador S in „Arancio Argos“ orange ist auf gerade einmal 8 Exemplare limitiert und kostet ca 182.000 Euro. Selbstverständlich schmückt beide Uhren die Genfer Punze.

    Mehr Infos: Roger Dubuis

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