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    Fit für den Sommer: So kommst du noch zu Deiner Strandfigur

    31. Juli 2018
    Fit für den Sommer: So kommst du noch zu Deiner Strandfigur
    © CC

    Auch wenn der Sommer bereits recht weit fortgeschritten ist, will natürlich noch niemand an die kalte Jahreszeit denken.

    Und nicht wenige Menschen zieht es im Herbst noch einmal in Richtung Süden, um sich vor den kalten, dunklen Tagen noch einen Sommer-Nachschlag zu gönnen. 2018 muss man dafür vielleicht gar nicht verreisen.

    Wenn Du jetzt noch eine perfekte Strandfigur in Angriff nehmen möchtest, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute: Es ist möglich. Allerdings braucht es Training, Disziplin und Durchhaltevermögen.

    Hier findest Du eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte, die Dir den weg zum Sixpack ebnen können.

    1. Keine Diät führt zum Sixpack!

    In der Werbung klingt es immer toll: Du rührst ein Pülverchen in ein Glas mit Wasser oder Milch, trinkst das Zeug regelmäßig über den Tag verteilt und bekommst ruckzuck eine tolle Figur. Die Sache hat allerdings mehrere Haken: Erstens sind solche Mittelchen recht teuer, zweitens bringst Du Dich um kulinarische Genüsse und drittens mögen sie vielleicht bei der Fettverbrennung helfen. Muskeln bauen sie aber nicht auf. Die Aspekte 2 und 3 treffen natürlich auch auf jede andere Form der Diät zu. Also auch auf FdH. Leider.

    2. Die optimale Ernährung: Was Du essen und wovon Du die Finger lassen solltest

    Eigentlich gibt es eine recht breite Auswahl an Lebensmitteln, die Du auf Deinen Speiseplan packen darfst. Um nur einige davon zu nennen: Eier, Fisch, Nüsse, Bohnen, Haferflocken, Spinat, Brokkoli, Beerenobst, Tomaten sowie Magerquark und Joghurt. Außerdem sind Wassermelonen die perfekte Nascherei für den Sommer, denn sie enthalten viel Wasser, aber kaum Kalorien. Dafür sind sie aber so lecker, dass eigentlich niemand widerstehen kann.

    Was Du nicht oder nur wenig essen solltest, weißt Du natürlich längst. Süßigkeiten, Pommes und Kartoffelchips stehen ebenso auf dem Index wie fettes Grillfleisch. Da man im Sommer nicht an jeder Grillparty vorbeikommt, solltest Du Dich dort am ehesten für eher mageres Geflügelfleisch entscheiden. Salate sind natürlich immer gut, allerdings solltest Du mit dem Dressing aufpassen: Das ist oft sehr kalorienreich und enthält häufig auch Zucker und gesättigte Fette.

    3. Trinken? Trinken!

    Aber bitte vor allem Wasser. Säfte, Soft- und Energydrinks, Bier, Wein oder Cocktails mögen lecker sein, stehen Deinem Sixpack aber im Weg. Wasser hingegen ist vollkommen kalorienfrei, füllt aber ebenfalls den Bauch. Wenn Du also bereits vor dem Frühstück ein großes Glas Wasser trinkst, wird Dein Hungergefühl schneller gestillt. Proteinshakes sind ausdrücklich erlaubt, denn bekanntlich hilft Eiweiß beim Muskelaufbau. Das Motto „viel hilft viel“ ist hier natürlich vollkommen falsch. Am besten orientierst Du Dich dabei an den Angaben des jeweiligen Herstellers. Bei einer Recherche im Internet findest Du außerdem wichtige Informationen, die erfahrene Ernährungsexperten und Sportmediziner dort publizieren.

    4. Das richtige Training

    Natürlich bedeutet ein Sixpack, dass vor allem Deine Bauch- und Brustmuskulatur entsprechend definiert ist. Allerdings solltest Du Dich beim täglichen Training (und ein solches ist leider unumgänglich!) nicht alleine auf Sit-Ups beschränken: Das würde schnell zu einem Muskelkater führen und Dir ein Training schon nach wenigen Tagen komplett vermiesen. Experten empfehlen stattdessen das umfassende Tabata-Training, bei dem Du die jeweiligen Muskelpartien 20 Sekunden hoch belastest, um anschließend 10 Sekunden zu pausieren. Online findest Du dazu zahlreiche Trainingspläne, die von Fachleuten erstellt wurden. Auch dieses Video könnte Dir nützliche Tipps geben.

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