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    So motivierst Du Dich für ein effektives Workout

    28. März 2019

    „Sport ist Mord“, heißt es im Volksmund gerne. Wie viel Wahrheit hinter diesem Spruch steckt, hängt davon ab, wie sehr Du Dich mit Deinem Workout identifizierst und wie straight Du es durchziehst.

    Schließlich lassen sich mess- und sichtbare Ergebnisse auf lange Sicht nur dann erzielen und halten, wenn regelmäßig trainiert wird. Einmal Minimum pro Woche ist dabei Pflicht, mehrere Trainingseinheiten sind definitiv noch besser.

    Was aber, wenn der Anfangsschwung nachlässt und Du Dich nur noch mit mikroskopischer Begeisterung zum Training schleppst? Dann ist es Zeit für eine Motivationsoffensive!

    Darum bringt Musik Schwung in Deine Beine

    Eine Koppelung von Bewegungs- und Belohnungszentrum: Wenn das mal keine schlaue Idee von Mutter Natur ist. Forschungen haben bewiesen, dass sich Musik stimulierend auf die Motorik auswirkt und dazu beiträgt, dass Du bei Deinen Übungen länger durchhältst.

    Ein Vorteil, der Dir gerade bei Ausdauersportarten zum Vorteil gereicht, sofern Du mit einem 4/4-Takt und einer Schlagfrequenz von 140 bis 160 / Minute arbeitest. Grundsätzlich bietet sich auch etwas Abwechslung in puncto Takt und Tempo an. Und immer schön an die Bässe denken, denn die sorgen für den zusätzlichen Gute-Laune-Kick.

    Dein Lohn wartet schon auf Dich – er will nur erst verdient werden

    Kaum jemand schafft es, für eine vage Idee zu trainieren. Kein Wunder, denn eine gewisse Gewichtsabnahme oder eine generell bessere Gesundheit sind als Ziel einfach viel zu unkonkret.

    Setze daher auf klare Ziele und Belohnungen, die Dich wirklich inspirieren: Du musst heiß darauf sein, zumindest ein Zwischenziel zu erreichen. Tolle Sportschuhe laden zwar grundsätzlich zum Laufen ein … Aber erst der Kick des Fertig-Seins und der Konzertbesuch, der nach mehrmaligen zehn Kilometern Jogging auf Dich wartet, wird Dich wirklich glücklich machen.

    Wichtig bei einer Belohnung ist daher grundsätzlich: Sie muss für Dich so ansprechend sein, dass Du sie auch nach drei- oder viermaligem Einlösen noch genial findest. Nur so schaffst Du es, Dein Training zur Routine werden zu lassen und mit anhaltender Begeisterung weiterzumachen.

    Trainiere smart

    Niemand verlangt von Dir, nach zwei Wochen beim Iron-Man an den Start zu gehen. Letztlich bist Du jedoch selbst für Dein Trainingsprogramm und Deine Ziele verantwortlich und kannst Dir leicht mit zu starkem Druck und zu hohen Erwartungen den Motivationszahn ziehen.

    Versuche daher lieber, auf kleinerer Flamme zu kochen und dafür stetig dran zu bleiben. Du bist Dein eigener Maßstab und wenn Dein Kumpel 100 Meter 1,1 Sekunden schneller läuft als du, dann ist das kein Drama. Hauptsache, Du läufst – regelmäßig und mit guter Laune.

    Wo willst Du hin und wer unterstützt Dich auf Deinem Weg?

    Unterm Strich bist Du Dein bester Gegner, denn niemand lässt sich besser mit Dir vergleichen als Du selbst. Es spricht also nichts dagegen, wenn Du Deinem noch weitgehend muskellosen Zweit-Ich mithilfe eines Trainingsplans und einer Datenliste den Kampf ansagst. Zeig‘ ihm, wie man nach einigen Monaten aussehen kann, wenn man(n) eben doch regelmäßig läuft oder schwimmt.

    Und wenn alle Stricke reißen, unterstützt Dich auch ein seriöser Coach mit Erfahrung: Hier stehen neue Ideen und Übungen auf dem Programm, die Dich Muskeln entdecken lassen, von denen Du vorher noch nichts wusstet. Auch eine solche Abwechslung macht das Leben süß und die Muskeln größer.

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