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    5 Tipps von Millionären an die Gründer von Startups

    10. Juli 2019
    5 Tipps von Millionären an die Gründer von Startups
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    Jeder Lebensweg und jede Karriere sind einzigartig. Darum kann man auch nicht einfach alles genauso machen, wie es erfolgreiche Unternehmer in der Vergangenheit getan haben. Aber dennoch sollte man sich stets anhören, welche Ratschläge Millionäre jungen Startup-Gründern mit auf den Weg geben. Denn einige Aspekte lassen sich durchaus übertragen.

    1. Schon am Anfang die Nachfolge planen

    Natürlich gibt es erfolgreiche Gründer, die ihr Unternehmen als Lebenswerk verstehen. Viele Gründer scheinen dafür aber viel zu umtriebig zu sein. Die Samwer-Brüder etwa sind bekannt dafür, erfolgreich gegründete Unternehmen nach einer gewissen Zeit wieder abzustoßen. Dabei gibt es entweder die Möglichkeit, das Unternehmen an einen zahlungskräftigen Investor zu veräußern. Noch besser ist es aber, schon während der eigenen Geschäftstätigkeit Ausschau zu halten nach Menschen, die eines Tages in die Geschäftsführung aufsteigen können. Im Fall des Falles weiß man das eigene Baby dann in wirklich guten Händen. 

    2. Nachlassplanung, aber richtig

    Ob armer Schlucker oder Millionär, niemand will sich gerne mit dem eigenen Ableben beschäftigen. Doch gerade dann, wenn man etwas zu vererben hat, sollte man rechtzeitig einen letzten Willen aufsetzen. Nur dann hat man Gewissheit, dass nicht nur das Vermögen, sondern auch das Startup in die richtigen Hände kommt, also nicht in alle Winde zerstreut wird. 

    3. Wissen teilen

    Auf einer einsamen Insel ist noch niemand zum Millionär geworden. Erst der kontinuierliche Austausch mit anderen ermöglicht es einem, selbst vorwärts zu kommen. Das impliziert auch die Bereitschaft, andere am eigenen Erfolg teilhaben zu lassen und wertvollen Rat von außen zuzulassen. Wer sich selbst unbelehrbar und unnahbar zeigt, der wird mit dem Weiterkommen eher Schwierigkeiten haben.

    4. Erfahrungen weitergeben

    „Papa, erzähl‘ mal!“ Unter dieses Motto könnte dieser Aspekt fallen. Allerdings ist es selten der Nachwuchs (seien es die eigenen Sprösslinge oder der Nachwuchs im Unternehmen), der aktiv auf einen mit einer solchen Aufforderung zukommt. Also gilt es, selber aktiv zu werden und die eigenen Erfahrungen zu teilen.  Vor allem mit all jenen, die man durch die Weitergabe von Wissen und Erfahrung auf dem eigenen Weg unterstützen kann. Dabei soll es freilich nicht nur um Selbstbeweihräucherung gehen: Auch die Niederlagen und Misserfolge sind wertvoller Lernstoff.

    5. Werte weitergeben

    In der heutigen Wegwerfgesellschaft tun sich die meisten Menschen schwer, Werte als solche zu erkennen. Das gilt nicht nur für materielle Dinge, sondern auch für immaterielle. Harte Arbeit, Strebsamkeit und Verlässlichkeit sind einige dieser Aspekte, die es zu verteidigen gilt. Aber auch Zeit ist ein wertvolles Gut. Sowohl im Unternehmen als auch in der Familie und im Freundeskreis lohnt es sich, als Vorbild für ebenjene Werte einzutreten. 

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