7 Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen

Erfolg ist planbar. Zahllose Erfolgscoaches bemühen sich in Seminaren, Büchern oder anderen Publikationen um die weniger erfolgreichen Menschen, um ihnen den Erfolg quasi einzuimpfen. Die schlechte Nachricht ist: Ganz so einfach stellt sich der Erfolg leider ni7 Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen ein. Die Gute ist jedoch: Die wichtigsten Aspekte dieser Coaches lassen sich in 7 Punkten zusammenfassen, Du brauchst also keine teuren Seminare zu besuchen oder dicke Wälzer durchzuarbeiten.

1. Agieren oder sich abschrecken lassen?

Erfolgreiche Menschen entscheiden sich ganz klar für das Agieren. Zwar sind sie nicht gänzlich beratungsresistent. Sie erkennen aber schnell, wer ihnen einfach nur Steine in den Weg legen oder sie entmutigen will. Erfolglose Menschen hingegen entmutigen sich sogar selbst: Schon bei einer kleinen Schwierigkeit verlassen sie den eingeschlagenen Weg und verstecken sich im eigenen Schneckenhaus.

2. Selbst Verantwortung übernehmen oder die Dinge auf andere schieben?

Dieser Punkt kann sogar im doppelten Sinne ausgelegt werden. So gilt einerseits, dass erfolgreiche Menschen auch für Fehler, die sie selbst zu verantworten haben, geradestehen. Erfolglose Menschen hingegen sind schnell darin, andere dafür zu beschuldigen. Die zweite Auslegung bedeutet: Wenn eine verantwortungsvolle Position zu vergeben ist (zum Beispiel im Job), greifen erfolgreiche Menschen gerne zu. Während die anderen zögern oder sogar ablehnen.

3. Die Veränderung suchen oder vor ihr davonlaufen?

Bewegung ist Veränderung. Dies bedeutet natürlich auch, manchmal etwas zu riskieren, um neue Chancen und vielleicht auch neue Wege für das eigene Leben zu finden. Erfolgreiche Menschen zögern nicht, sich diesen Veränderungen zu stellen – die sich übrigens meist eher als Chancen denn als Risiken entpuppen. Erfolglose Menschen beharren auf dem Status Quo, sind damit aber auch nicht glücklicher.

4. Zielstrebigkeit oder Hoffnung?

Zwar heißt es, dass die Hoffnung zuletzt sterbe. Die Realität zeigt aber, dass Zielstrebigkeit weit häufiger zum Erfolg führt, denn im Gegensatz zur Hoffnung erinnert sie nicht an eine Lotterie. Zielstrebige Menschen machen sich auch Notizen von kleinen Ideen und Geistesblitzen, die sie im Alltag ereilen. Erfolglose Menschen hingegen lassen viele Chancen ungenutzt verstreichen und klammern sich an die Hoffnung, dass sich alles von alleine zum Guten wendet.

5. Lernen oder Klugscheißen?

Selbst so erfolgreiche Menschen wie Elon Musk, die zweifelsohne über einen großen Wissensschatz verfügen, lernen gerne noch dazu. Denn sie wissen, dass darin ein Schlüssel zum Erfolg liegt. Ganz im Gegensatz zu jenen Rechthabern, die nach eigener Aussage bereits alles wissen. Entscheidungsträger können solche Kandidaten aber klar erkennen und werden sich im Bedarfsfall lieber an die erfolgreichen, lernwilligen Kollegen wenden.

6. Herausforderungen annehmen oder schnell aufgeben?

Natürlich braucht es für viele Herausforderungen Mut und Selbstbewusstsein. Dafür wird man aber in den meisten Fällen mit guten Erfolgen belohnt. Wer bei der kleinsten Hürde bereits kneift, kann hingegen lange auf den Erfolg warten.

7. Lesen oder Fernsehen?

Dieser Aspekt scheint kaum in diese Liste zu passen, muss aber trotzdem erwähnt werden. Denn während häufiges Lesen die Intelligenz steigert und Menschen empathiefähig macht, stumpft man beim Fernsehen tendenziell eher ab. Außerdem neigt man beim Fernsehen eher dazu, sich mit ungesunden Knabbereien und ebensolchen Getränken vollzustopfen. Die machen nicht nur fett, sondern auch träge. Und dass Trägheit keine gute Basis für den Erfolg sein kann, liegt auf der Hand. 

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