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    Cartier und Jake Gyllenhaal präsentieren die neue „Santos de Cartier“

    3. Juni 2018

    Bereits seit Erfindung des Flugzeugs gehören Luftfahrt und Uhrenherstellung untrennbar zusammen. Warum dies so ist, wissen allerdings die Wenigsten. Höchste Zeit also, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

    Sowohl bei Flugzeugen als auch bei hochwertigen Chronographen handelt es sich um Technik, bei der es auf absolute Perfektion und Präzision ankommt. Das war schon immer so, hat im Zeitalter moderner Großraumflugzeuge und Überschalljets allerdings eine noch größere Bedeutung. Die Flugpioniere vor gut einhundert Jahren hatten allerdings noch damit zu kämpfen, dass es viele technische Errungenschaften einfach noch nicht gab. Die ersten Maschinen starteten noch vollkommen ohne Geschwindigkeitsanzeige, Höhenmesser oder einer Anzeige der genauen Uhrzeit. Überliefert ist, dass der brasilianische Flugpionier Alberto Santos Dumont im Jahr 1901 seinem Freund, dem französischen Uhrenhersteller Louis Cartier, sein Leid klagte: Es sei äußerst schwierig, während des Fluges an einer Taschenuhr die Zeit abzulesen. Drei Jahre später revolutionierte Cartier die Uhrenherstellung mit der ersten Armbanduhr der Geschichte. Ohne die Erfindung des Flugzeugs und die Bekanntschaft der beiden Männer gäbe es also womöglich bis heute keine Armbanduhren.

    Schauspieler Jake Gyllenhaal hat mit Regisseur Seb Edwards einen Kurzfilm gedreht, in dem Cartier den Relaunch der epochalen Santos de Cartier Armbanduhr feiert.

    Die Eigenschaften einer guten Fliegeruhr

    Nicht nur Cartier, sondern auch zahlreiche andere Uhrenhersteller befassten sich in den folgenden Jahren und Jahrzehnten ausführlich mit der Fliegeruhr. Natürlich sollte eine solche im höchsten Maße präzise funktionieren, es dabei aber keineswegs an Eleganz und Schönheit vermissen lassen. Außerdem war und ist es bis heute wichtig, eine Fliegeruhr besonders einfach ablesbar zu gestalten. Auch wenn ein Chronograph diverse Zusatzfunktionen aufweist, soll man die aktuelle Uhrzeit auf den ersten Blick erfassen. Natürlich hat Cartier diese Regel im Laufe der folgenden Unternehmensgeschichte stets beherzigt. Trotzdem gelten vor allem Uhren anderer Hersteller als Inbegriff der Fliegeruhr. Mit der Kollektion Santos de Cartier wird aber deutlich: Cartier wird den Anschlussflug pünktlich erreichen.

    2. Klasse, 1. Klasse, Business-Class oder Direktflug im Privatjet?

    Nicht nur für den anstehenden Flug hat man die freie Wahl, ob man möglichst preiswert oder besonders komfortabel ans Ziel kommen möchte. Auch die Fliegeruhr Santos de Cartier wird in ganz unterschiedlichen Modellen und Preisklassen angeboten. Los geht es bei knapp 6.000€ für die Automatikuhr aus Edelstahl, für das Handaufzugsmodell aus Rotgold hingegen werden 61.000€ fällig.

    Natürlich sind die Zeiten längst vorbei, in denen Piloten auf derlei Armbanduhren angewiesen waren. Allerdings wissen Piloten natürlich um den Mythos der Fliegeruhr und zeigen sich gerne mit einem entsprechenden Zeitmesser am Handgelenk. Da es aber keinen Zwang gibt, mit einer Santos de Cartier in die Lüfte abzuheben, dürfen auch Nicht-Piloten gerne zugreifen.

    Weitere Informationen findest Du hier!

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