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    Fashion & Style

    Hublot feiert „The Art Of Fusion“ und präsentiert zwei Sondereditionen

    22. Dezember 2017

    Ach ja, was haben es die Frauen doch gut. Überall gibt es Kleidung, Schmuck und Accessoires in Hülle und Fülle – und vor allem in einer schier unerschöpflichen Auswahl. Wir Männer hingegen müssen auf ein vergleichsweise mickriges Angebot zurückgreifen. Gut, unsere überschaubaren Outfits lassen sich gut im Kleiderschrank unterbringen, aber für das Drumherum schauen wir doch manches Mal neidisch zu den Frauen hinüber. Denn, wie könnte es anders sein, auch bei Uhren, Schmuck und Schuhen ergießt sich ein wahres Füllhorn über die geneigte Kundin.

    Allerdings: Wenn wir es uns leisten können, greifen wir Männer gerne zum Besten, was das spärliche Accessoire-Angebot so hergibt. Das sind beispielsweise Schuhe von Berluti. Oder die Armbanduhr von Hublot. Oder beides.

    The Art of Fusion – im doppelten Sinne

    Es gibt Anglizismen, die sich nicht sonderlich gut ins Deutsche übertragen lassen. In diesem Fall käme eine etwas rumpelige „Kunst der Kombination“ oder etwas Ähnliches heraus. Allerdings trifft genau dies den Kern der Sache, denn für diese Armbanduhr haben sich mit Hublot und Berluti die besten ihrer jeweiligen Branchen zusammengesetzt, um ein Produkt der ganz anderen Art herzustellen. Und auch beim Material wurde durch geschickte Kombination ein ganz neuer Weg eingeschlagen: Alchimisten gleich setzten sich die Hublot-Techniker mit Experten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) zusammen, um ein nie dagewesenes Material zu schaffen. Das so entstandene Magic Gold ist eine Kombination aus Keramik und 18karätigem Gold. Die Produkteigenschaften überzeugen sofort, denn Magic Gold ist so elegant glänzend wie das Edelmetall selbst, dabei aber deutlich härter und vor allem kratzfest.

    Dabei ist Magic Gold nur ein Glied einer ganzen Reihe genialer Materialschöpfungen, die der Forschung und Entwicklung der innovativen eidgenössischen Manufaktur bisher entsprungen sind. Dazu zählen besondere Metall-Legierungen, aber auch besonders behandelte Glasfaser. Darüber hinaus entstanden Hybriden aus Materialien, die bei den meisten anderen Herstellern von Luxusuhren vermutlich Hausverbot haben. Oder wer arbeitet sonst mit Flachsfaser, Kunstharz oder Beton?

    Selbstverständlich erfüllt The Art of Fusion alle Ansprüche, die wir an eine zeitgemäße Armbanduhr für Herren stellen. So ist sie elegant, dabei aber äußerst robust, stoßfest und bis zu 100 Metern wasserdicht. Das Design jedoch lässt auf den ersten Blick vermuten, dass es sich hier um ein besonders empfindliches Gerät handelt. Immerhin blicken wir bei dieser Uhr nicht nur auf das Zifferblatt, sondern können tief in die geniale Mechanik schauen. So können wir der Zeit im Wortsinne beim Arbeiten zuschauen.

    Übrigens bezieht sich die Zusammenarbeit mit Berluti auf das Zifferblatt, das tatsächlich aus feinstem Leder hergestellt wurde. Das Armband indes, bei dem es sich ja meist um das einzige Lederprodukt an einer Armbanduhr handelt, besteht aus Kautschuk. Typisch Hublot eben: Hier läuft vieles anders und manchmal auch besser. Nur die Uhrwerke gehen so präzise, wie es für eine Schweizer Manufaktur obligatorisch ist.

    Mehr Infos: Hublot

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