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    Big Bang Meca: Hublot stellt neues Modell in Zusammenarbeit mit Shepard Fairey Modell vor

    20. Juni 2018
    © Hublot FULLSCREEN

    Keine Frage: Unter den erstklassigen Uhrenherstellern sticht Hublot definitiv heraus. Selbstverständlich bieten alle Zeitmesser der Manufaktur die sprichwörtliche Schweizer Präzision. Und natürlich werden sie auch aus den besten Materialien gefertigt. Der Unterschied zu den Wettbewerbern lässt sich aber dennoch klar definieren: Punk statt Prunk. Immer anders, manchmal spektakulär, gerne auch schrill – so hat sich Hublot weit über die Grenzen der Schweiz hinaus längst einen Namen gemacht. Übrigens auch bei zahlreichen Prominenten, die als Markenbotschafter auftreten. Viele davon haben sogar beim Design ihres Chronometers mitgewirkt.

    Nun treibt es Hublot quasi auf die Spitze. Durch die Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Street-Art-Künstler Shepard Fairey entstand die Big Bang Meca-10 Shepard Fairey. Technisch steckt in dieser Uhr die Meca-10, die Hublot bereits 2016 vorgestellt hat.

    Shepard Fairey, der sich insbesondere in der Skateboard-Szene einen Namen gemacht hat, wurde spätestens 2008 einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt. Durch sein „Hope“-Plakat mit dem Konterfei von Barack Obama konnte Fairey den amerikanischen Wahlkampf maßgeblich beeinflussen. Heute genießt nicht nur das Werk, sondern auch der Künstler selbst echten Kultstatus.

    Street Art für das Handgelenk

    Vielleicht tut sich mancher Experte schwer, die von Shepard Fairey gestaltete Uhr als elegant zu bezeichnen. Stilvoll ist sie aber allemal, ob in Grau oder in Blau. Während man beim Gehäuse sowie beim Kalbslederarmband des Chronographen meinen könnte, der Künstler hätte hier tatsächlich seine Airbrush-Pistole eingesetzt, zeigt sich das Zifferblatt nicht erst auf den zweiten Blick als „typisch Hublot“. Freilich hat Shepard Fairey auch hier seine Spuren hinterlassen und die Zeiger wie auch den Totalisator nach seinen Vorstellungen gestaltet. Trotzdem blickt man auch hier auf ein markantes, skelettiertes Zifferblatt, das den Blick auf das Handaufzugsuhrwerk HUB1201 freigibt. Auch die angezeigte Gangreserve auf 6 Uhr sowie der diesbezüglich warnende rote Punkt bei 3 Uhr sind klare Merkmale, dass es sich hier um eine Uhr von Hublot dreht.

    Technische Extraklasse

    Für das Gehäuse haben sich die Uhrmacher von Hublot für Karbonfaser entschieden, die oberste Schicht wurde mit Texalium überzogen. Mit ihrem Durchmesser von 45 Millimetern macht die Uhr, die einen Druck von 10 bar überstehen kann, einen wahrhaft großen Eindruck. Ob man den Preis der auf 100 Exemplare limitierten Hublot Bing Bang Meca-10 Shepard Fairey, der bei 27.900 Euro angesetzt ist, ebenfalls als groß empfindet, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Man kann aber getrost davon ausgehen, dass dieser Chronometer eine gute Wertanlage darstellt. Und zwar eine, die sich einen ganz individuellen Charakter erlaubt.

    Mehr Infos: Hublot

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