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    Netflix zahlt $105 Millionen, um einige der größten Schauspieler der Welt zu vereinen

    26. März 2018
    Netflix zahlt $105 Millionen, um einige der größten Schauspieler der Welt zu vereinen

    Was erhält man, wenn man Robert De Niro, Joe Pesci, Harvey Keitel und Al Pacino zusammenbringt? Einen guten Film. Was wäre wenn man neben diesen unglaublichen Ikonen auch noch den Oscar-prämierten Regisseur Martin Scorsese engagiert? Klingt zu gut, um wahr zu sein? Nun, es ist passiert!

    Berichten zufolge hat sich Netflix erfolgreich die Rechte am Gangsterfilm „The Irishman“ gesichert, nachdem Paramount Pictures abgesprungen ist. Zu riskant sei der Produktionsfirma der 100 Millionen Dollar schwere Thriller gewesen, berichtet ein Insider. Doch zum Glück gibt es mit Netflix eine neuen Player auf dem Filmmarkt. Das auf 100 Milliarden Dollar bewertete Streaming-Unternehmen nimmt eine zunehmend wichtigere Rolle in der Filmlandschaft ein. 2019 soll der Film weltweit über die Video-on-Demand-Plattform veröffentlicht werden. Damit bleibt Netflix in Sachen Kino-Konkurrenz voll auf Kurs, mischt den Filmmarkt weiterhin auf und setzt zunehmend auf große Namen aus Hollywood.

    The Irishman

    Die Adaption von Charles Brandts Buch „I Heard You Paint Houses“ erzählt die Geschichte des Gewerkschaftsführers Jimmy Hoffa, der Kontakte zur Cosa Nostra unterhält und am 30. Juli 1975 spurlos in Detroit verschwindet. 7 Jahre später erklärt man ihn für tot. Der Schriftsteller Charles Brandt bringt den Auftragskiller Frank „The Irishman“ Sheeran mit dem mutmaßlichen Mord in Verbindung. Martin Scorseses Adaption baut darauf auf und erzählt die mafiöse Geschichte des titelgebenden Auftragsmörders.

    Die Hauptroller übernimmt Robert De Niro, der bereits in etlichen Scorsese-Filmen spielte. An seiner Seite besetzen Schauspielgrößen wie Al Pacino, Harvey Keitel und Joe Pesci weitere zentrale Rollen. Es scheint eine neue Ära anzubrechen, die die Frage aufwirft, wann ein Netflix-Film den ersten Oscar gewinnt. Zweimal griffen Netflix-Produktionen bereits nach dem begehrten Preis: Die Dokumentationen „The Square“ (2013) und „Virunga“(2014) waren jeweils in der Kategorie „Beste Dokumentation“ nominiert.

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