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    So wird Deine größte Angst zum Superboost für Deine Karriere

    2. September 2019

    Selbstzweifel als Karrierehindernis kennen wir alle. Meistens ist es die Wahrnehmung unserer eigenen Situation und unserer Fähigkeiten, mit der man(n) sich selbst im Weg steht.

    Falls dies auch auf Dich zutrifft, befindest Du Dich in Gesellschaft. Untersuchungen zufolge leiden bis zu 73% der Menschen an Glossophobie (also der Angst, öffentlich vor Mitmenschen zu sprechen) oder anderen Ängsten. Meist auf Basis einer befürchteten Ablehnung durch gleichaltrige Personen. Logisch, dass entsprechende Probleme schnell auf das eigene Verhalten abfärben und einen in der Entfaltung hemmen können. 

    Weshalb es sehr auf Deine eigene Denkweise ankommt, welches Kapital Du daraus schlägst. Oder wie schon Henry Ford wusste: „Wenn du denkst, du kannst etwas tun oder du kannst nichts tun, hast du recht.“

    Hier zwei faszinierende Beispiele, was ein Gedankenumschwung alles bewirken kann. 

    Eine Meile in vier Minuten? Geht nicht? – Geht doch!

    Ob es genau das war, was sich Roger Bannister, ein britischer Neurologe und Mittelstreckenathlet, dachte, als er am 6. Mai 1954 für die Meile 3 Minuten und 59,4 Sekunden brauchte, ist unklar. Fest steht nur, dass offenbar vorher niemand auf die Idee gekommen war, dass dies möglich sei. Nachdem der Bann gebrochen war, liegen 37 andere Läufer noch im gleichen Jahr unter 4 Minuten und seitdem haben mehr als 1.000 Personen diesen Rekord geknackt. Klarer Fall von gewusst wie und an den prinzipiellen Erfolg durch das Beispiel eines Einzelnen geglaubt. 

    Mit Handicap zum Selfmade-Millionär

    Wer hätte das gedacht, was eine Umfrage von 2003 zutage gefördert hat? Tatsächlich scheinen bis zu 40 % der Selfmade-Millionäre (unter ihnen so klangvolle Namen wie Thomas Edison, Albert Einstein und Steve Jobs) an Legasthenie. Oder besser gesagt, sie leiden gar nicht daran, sondern halten sie für einen Aspekt an sich selbst, der sie einzigartig macht und ihnen eine andere Sicht auf die Dinge ermöglicht. 

    Der Startpunkt auf dem Weg zum Erfolg? Umdenken!

    Freilich versteckt sich nicht in jedem von uns ein Albert Einstein oder Steve Jobs. Und eventuell besitzen wir nicht alle einen von Natur aus gigantischen Instinkt dafür, angebliche oder de facto vorhandene Schwächen in Vorteile zu verwandeln. Doch laut des Selbsthilfetrainers Tony Robbins kann jeder etwas für seine neue Perspektive tun. Zunächst müsse man(n) einsehen, welche Angst einen besonders hemme, um im zweiten Schritt diese Angst durch eine Überzeugung zu ersetzen, die den positiven Erfolg mit einem stärkeren Gefühl als die Panik vor dem Misserfolg versieht. 

    Und? Welche Bedenken halten Dich noch von Deinem Erfolg ab?

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